Dienstag, 3. Dezember 2013

1. FC Saarbrücken 0-2 Borussia Dortmund (0-1)

Ludwigsparkstadion, Zuschauer: 30.931 (ca. 4.000 Gästefans)
DFB-Pokal, Achtelfinale

Das Saarbrückener Ludwigsparkstadion hat einen gewissen Charme, den die neuen Arenen niemals versprühen können. Das Stadion ist kein reines Fussballstadion, sondern wird auch als Leichtathletikstadion genutzt. Laufbahn und Sprunggruben sind vorhanden. Die Sitzplätze auf den Haupttribünen sind überdacht. Die Stehplätze sind komplett nicht überdacht.

Das Spiel wurde von der Virage Est mit einer Choreo, welche zu früh hochgehalten wurde und jeder Menge Pyro und Feuerwerkskörpern eingeleitet. Im Gästeblock gab es eine kleines Intro mit geworfenen Schnipseln und vereinzelt Pyro. Auch außerhalb des Stadions erleuchtete ein Pyrostab, von einer ausgesperrten Person, die Nacht.

Dortmund wurde der Favoritenrolle gerecht und ging verdient in Führung. Kurz vor der Pause hatte Saarbrücken die beste Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, jedoch ging der Ball nur an den Pfosten.
In der zweiten Halbzeit erzielte Dortmund auch relativ früh das 0-2. Danach wurden noch einige Chancen auf Dortmunder Seite liegen gelassen und Saarbrücken war Gut bedient mit dem 0-2.















Dienstag, 26. November 2013

Freitag, 22. November 2013

VVV Venlo 1-1 SC Telstar Velsen (1-0)

Seacon Stadion De Koel, Zuschauer: 3.700 (ca. 20 Gästefans)
Jupiler League, 18. Spieltag

Das Stadion bietet 7.500 Besuchern Platz. In diesem Stadion gleicht keiner Tribüne der anderen. Auf der einen Hintertorseite sind überdachte Sitzplätze, welche von den Supporters genutzt werden.Gegenüberliegend ist eine Tribüne die doppelt so groß ist. Im Oberrang haben die Gästefans Steh- und Sitzplatzmöglichkeiten. Die Haupttribüne ist auf der einen Seite komplett überdacht und besteht nur aus Sitzplätzen. Die andere Haupttribüne bietet unten Stehplätze an, dann kommt ein Graswall und oberhalb des Graswalls befindet sich noch eine überdachte Sitzplatztribüne.

Das Spiel selber glich einer Einbahnstraße. Venlo rannte das nur in eine Richtung und traf auch verdient zur Führung. Es wurden mehrere hundertprozentige Vergeben, ehe Telstar mit dem einzigen Angriff 10 Minuten vor Abpfiff zum Ausgleich kam.

Die Venloer Fans waren bemüht zu Singen und waren das ganze Spiel über zu hören. Die etwa 20 mitgereisten Gästefans fielen vor allem durch ein Dauergesang der gut 25 Minuten sehr positiv aus.
















Donnerstag, 14. November 2013

Donnerstag, 7. November 2013